Zusammenfassung
Der Tönung des Landschaftsbildes verdanken die farbigen Filter ihre sichtverbessernde Wirkung. Die wissenschaftliche Bedeutung dieser Erscheinung besteht darin, daß die mit farbigen Filtern erzielte Sichtverbesserung mit Hilfe der Mieschen Theorie der Lichtzerstreuung an groben Teilchen in Beziehung gebracht werden kann zu der Teilchengröße des Luftplanktons. Den Ausgangspunkt bilden die folgenden Beobachtungstatsachen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Löhle, F. (1941). Filterbeobachtungen. In: Sichtbeobachtungen vom meterologischen Standpunkt. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99248-3_13
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