Zusammenfassung
Im Nervengebiet muß das Schädliche eines „Zuviel“ am deutlichsten auftreten. Es hängt mit dem reizbaren und leicht ermüdbaren bewußten Reaktionsbogen zusammen Je intelligenter darum die Sportform, um so größer ist die Gefahr des Übertrainings. Dazu kommen die Aufregungen vor, im und nach dem Wettkampf und nicht zuletzt die Gründe nervöser Disposition und Vererbung durch Beruf und Familie.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lorentz, F.H. (1931). Übertraining. In: Sporthygiene. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99246-9_46
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