Zusammenfassung
Sie bedeutet eine Rückverlagerung des Reaktionsbogens aus der Sphäre der Großhimrinde in die tieferen Zentren. Da wir das Bewußtsein der Bewegung und die Denkkonzentration nur auf den jeweiligen Hirnrindengebieten ausüben, so wird diese Rückverlagerung in dem Augenblick zur Bedingung, in dem wir auf alten Bewegungsformen neue aufbauen wollen. Gleichzeitig fordern alle Dauerübungen dazu auf, möglichst wenig bewußt zu arbeiten.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lorentz, F.H. (1931). Die halbbewußte Bewegung. In: Sporthygiene. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99246-9_40
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