Zusammenfassung
Die seitherigen Messungsmethoden des Blutdrucks sind verbesserungsbedürftig. Ihre Apparatur ging von zwei verschiedenen Konstruktionswegen aus und ähnelt darin der Luftdruckmessung. Die Schwere bzw. die Höhe des Drucks wird durch die Millimeterzahl der gehobenen Quecksilbersäule nach Riva-Rocci bestimmt. Solche Apparate sind sehr genau, leicht einzustellen und zu prüfen. Sie bleiben jedoch unhandlich, schlecht transportierbar, und das Arbeiten mit Quecksilber hat gewisse Nachteile.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lorentz, F.H. (1931). Apparatur zur Blutdruckmessung. In: Sporthygiene. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99246-9_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99246-9_12
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