Zusammenfassung
In der Mechanik der ebenen Gebilde haben wir die Begriffe der Masse und Kraft gleichzeitig aus der Betrachtung eines Bewegungsvorganges abgeleitet, wobei sich die Kraft als ein mit dem von ihr bedingten Anlauf gleichgerichteter Vektor ergab, dessen Betrag überdies der skalaren Masse verhältnisgleich war. Zwei miteinander in Wechselwirkung stehende Massenpunkte unterliegen alsdann zwei entgegengesetzt gleichen Kräften, und zwar unabhängig davon, ob sie sich berühren oder nicht.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lorenz, H. (1926). Statik räumlicher Gebilde. In: Technische Mechanik starrer Gebilde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99244-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99244-5_2
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