Zusammenfassung
Die Pharmakologie als Teil der Biologie soll uns zeigen, in welcher Art und Weise wir die Lebenserscheinungen der Haut unter verschiedenen Bedingungen beeinflussen können. Sie muß auf der Kenntnis der physiologischen und pathologischen Vorgänge des Organes und der Wirkungen der Methoden und Medikamente aufgebaut werden.
Corpus sanum — cutis sana.
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F. Luithlen, Wiener klin. Wochenschr. 1911, Nr. 20.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Luithlen, F. (1921). Über Beziehungen der Haut zum Gesamtorganismus und über die Disposition zu Hautkrankheiten. In: Vorlesungen über Pharmakologie der Haut. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99239-1_1
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