Zusammenfassung
Wir haben im vorhergehenden Abschnitt gesehen, daß das Prinzip der Darstellung von „Konserven im engeren Sinne“ darauf beruht, das Nahrungsmittel luftdicht abzuschließen und so lange auf einer entsprechend hohen Temperatur zu halten, bis die Mikroorganismen, die sich in den betreffenden Nahrungsmitteln entwickeln können, getötet oder jedenfalls unschädlich gemacht sind. Gleichzeitig muß auch die Wirksamkeit der Enzyme verhindert werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lunde, G. (1940). Methoden der Konservenindustrie. In: Vitamine in frischen und konservierten Nahrungsmitteln. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99238-4_3
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