Zusammenfassung
Nachdem vom Normenausschuß für alle Lehren eine einheitliche Bezugs= temperatur sowie einheitliche Passungsmaße festgelegt worden sind, ist es natürlich der Wunsch jedes Betriebes, sich nach diesen neuenNormen zu richten. Es treten aber da, wo bisher schon Grenzlehren nach einem andern System gebraucht wurden, gewisse Schwierigkeiten auf. In den Fällen, wo es sich um häufige Nachlieferung von Ersaßteilen handelt, wird man sich nicht ohne weiteres entschließen, neue Lehren einzuführen, da nach diesen gefertigte Ersaßteile nicht in die alten Maschinen, für welche andere Lehren benußt wurden, passen würden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1928 Carl Mahr, Esslingen a. N.
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Mahr, C. (1928). Umstellung auf die genormten Passungen. In: Die Grenzlehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99230-8_10
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