Zusammenfassung
Der stete Umbau des Knochens, der während der Wachstumsjahre in Form und Knochendichte so außerordentlich deutlich hervortritt, läßt sich weit über den Abschluß des Wachstums hinaus bis ins hohe Alter hinein verfolgen. Es kommt zu fortwährender Verschiebung der Knochenbälkchen, die sich einerseits in Form des Abbaues, der Resorption fertigen Knochengewebes, andererseits in Form des Anbaues von neuem, zunächst kalklosem, dann alsbald verkalkendem Knochen abspielt. Das Verhältnis zwischen An- und Abbau verschiebt sich dabei zugunsten des letzteren mit zunehmendem Alter, wie überhaupt der Umbauprozeß mit der Abnahme der bioplastischen Energie naturgemäß zurückgeht.
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Literaturverzeichnis
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Meyer, H. (1927). Knochenkrankheiten. In: Röntgendiagnostik in der Chirurgie und Ihren Grenzgebieten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99216-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99216-2_4
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