Zusammenfassung
An die erste Bremer Regel schließt sich die in das internationale Privatrecht eingreifende Resolution No. 24 mit folgendem Wortlaut: „Die Fähigkeit eines Ausländers, sich durch einen Wechsel zu verpflichten, soll durch das Gesetz seines Landes beherrscht werden. Doch soll ein Ausländer, welcher eine Wechselverpflichtung eingeht, obwohl er in seinem eigenen Lande unfähig ist, sich durch einen solchen Vertrag zu verpflichten, gebunden sein, wenn er sich nach dem Gesetz des Landes, in welchem er sich verpflichtet, durch solchen Vertrag binden kann“.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1906 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Meyer, F. (1906). Wechselfähigkeit der Ausländer. In: Weltwechselrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99215-5_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99215-5_7
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-98403-7
Online ISBN: 978-3-642-99215-5
eBook Packages: Springer Book Archive