Zusammenfassung
Nachdem wir den Katalysator als einen ursächlich wirkenden Elementarfaktor in der Dynamik des Geschehens gekennzeichnet haben, müssen wir weiter der Frage nachgehen, wie der Begriff der „katalytischen“ Kraft von Berzelius — wir wollen unbedenklich einmal den Ausdruck „Kraft“ (als einer regelmäßig wiederkehrenden Geschehensursache) gebrauchen — sich zum Ziel- und Zweckbegriff verhält.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Mittasch, A. (1935). Beziehungen der Biokatalyse zum Ziel- und Zweckbegriff und zur Ganzheit; Stellung der Katalyse im Organismus. In: Über katalytische Verursachung im biologischen Geschehen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99209-4_5
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