Zusammenfassung
Unter „Wald“ ist jede göße mit wild wachsenden Holzpflanzen bestandene Fläche zu verstehen. Dagegen nennen wir gewöhnlich „Forst“ einen fest abgegrenzten Wald, der nach bestimmten wirtschaftlichen Regeln begründet, eingerichtet, erhalten und genutzt wird.
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Literatur
Geb. 1764 zu Gladenbach in Hessen, gest. 1837.
Neu herausgegeben von Neumann-Neudamm.
Geb. 1763, gest. 1844.
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Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1919 Verlag von Julius Springer
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Müller, H. (1919). Vorbereitender Teil. In: Westermeiers Leitfaden für die Försterprüfungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99193-6_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99193-6_1
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