Zusammenfassung
Der Krieg Frankreichs mit Ehina dauerte schon volle drei Jahre, ohne daú der Krieg erktärt worden wäre; man raufte sich zu Wasser und zu Land, man schoú Städte und Arsenale zufammen, man sprengte Schiffe samt der Mannschaft in die Luft, und doch war alles das kein Krieg, sonbern es waren nur Privathändel des Hanses Ftankreich und des Hanses China, um die sich die anderen Mächte nicht zu kümern branchten. Hunderte von Millionen hatte dieser Krieg schon gekostet, Tausende von Soldaten waren in den Gefechten und in den fiebererzeugenben Fluúthälern umgekommen, und doch warm noch keine Erfolge errungen worden. Populär war der Krieg nicht in Frankreich, weder bei der Armee, noch bei den Kammern, noch bei der Nation.
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© 1886 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Müller, W. (1886). Frankreich. In: Politische Geschichte der Gegenwart. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99179-0_4
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