Zusammenfassung
Bei der Bildung des Schnees wie bei den nachträglichen Veränderungen, die er durchmacht, erfolgen in stetem Wechsel Zustandsveränderungen, bei denen folgende Vorgänge eine wichtige Rolle spielen: Kristallisation („Gefrieren“ aus Wasserdampf, wie aus flüssigem Wasser), sowie Verdampfung und Schmelzung.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Paulcke, W. (1938). Schnee im engeren Sinne des Wortes (Luftreif). In: Praktische Schnee- und Lawinenkunde. Verständliche Wissenschaft, vol 38. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99146-2_3
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