Zusammenfassung
Die nicht von der Lawine ergriffenen Kameraden müssen größte Ruhe zu klarer Beobachtung und Überlegung bewahren! Nicht den Kopf verlieren! Sie merken sich genau, wo der Verschüttete stand, als ihn die Lawine ergriff (der Mitte oder dem Rand der Lawine genähert), sie beobachten scharf, welchen Weg er in der Lawine nahm, an welcher Stelle der Körper verschwand und in welcher Fließrichtung der Körper weitergetragen worden sein kann. (Abb. 130, S. 185.)
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Paulcke, W. (1938). Rettung und Bergung: Verhalten der Gefährten nach Lawinenlosbruch und Verschüttung. In: Praktische Schnee- und Lawinenkunde. Verständliche Wissenschaft, vol 38. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99146-2_11
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