Zusammenfassung
In den vorangegangenen Mitteilungen haben wir gesehen, daß die Dosierung der täglichen Nahrungszufuhr auch bei infektionskranken, fiebernden, ja sogar — und mit besonderem Erfolg — bei dickdarrn-kranken Kindern nach den Pirquetschen Regeln, also in Milchwert-einheiten pro 1 cm2 der aus der Sitzhöhe errechneten Ernährungsfläche (Sitzhöhequadrat) erfolgen kann. Für die Praxis ist nun die Frage, zwischen welchen Grenzen wir uns hier bewegen können, von außerordentlicher Wichtigkeit.
Ausgeführt mit Unterstützung der Fürst Liechtensteinschen Spende.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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v. Gröer, F. (1920). Über die Bemessung der täglichen Nahrungszufuhr bei Infektionskrankheiten. In: System der Ernährung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99135-6_14
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