Zusammenfassung
Die Stoffprüfung kann verschiedene Zwecke verfolgen, z. B. festzustellen, aus welchen Grundstoffen ein Stoff besteht, welche physikalischen, mechanischen oder technologischen Eigenschaften er besitzt, oder ob er den im Sonderfalle zu stellenden Anforderungen entspricht.
Näheres siehe Martens: Handbuch der Materialienkunde für den Maschinenbau. Memmler: Das Materialprüfungswesen. Memmler: Einführung in die moderne Technik der Materialprüfungen (Sammlung Göschen). Riebensahm und Traeger: Werkstoffprüfung (Metalle), H. 34 der Werkstattsbücher.
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Literatur
Die Merkblätter „Materialprüfung“ des Deutschen Ausschusses für Technisches Schulwesen geben eine einfache schematische Darstellung der gebräuchlichsten Prüfverfahren und der dazu benutzten Einrichtungen nebst kurzem erläuterndem Text. Ausführlicher beschreiben Deutsch u. F iek die „Maschinen für die Festigkeitsprüfung metallischer Werkstoffe“ in Z. V. d. I. 1928, S. 1173. —Deutsche Industrienormen betreffend Werkstoffprüfung: DIN 1602 (Begriffe), 1603 (Allgemeines), 1605 (Versuche).
Bezüglich der Zuverlässigkeit und des Wertes von Festigkeitsprüfungen vgl. Träger: Konstrukteur und Materialprüfung. Maschinenbau 1926, S. 689.
Vgl. auch Sachs: Werkstoffprüfung und Werkstoffeigenschaften, Bemerkungen über die Bedeutung des Zugversuches. Z. V. d. I. 1926, S. 1167.
Vgl. auch: Deutsch u. Fiek: Dauerprüfmaschinen. Z. V. d. I. 1928, S. 1760.
Vgl. Deutsch u. Fiek: Maschinen für Härteprüfungen, technologische Versuche und Verschleißprüfungen an metallischen Werkstoffen. Z. V. d. I. 1928, S. 1541.
Melle stellt eine Beziehung zwischen der auf der Härtebohrmaschine ermittelten „Bearbeitbarkeit“ und der Brinellhärte auf. Vgl. Gieß.-Zg. 1927, S. 483.
Vgl. Rudeloff: Scherversuche zur Beurteilung der Festigkeitseigenschaften von Gußeisen. Gieß. 1926, S. 577.
Bauart Alfred H. Schütte. Vgl. Gieß. 1922, S. 47.
Vgl. auch: Leyensetter: Die Beurteilung der Bearbeitbarkeit von Werkstoffen. Werkzeugmaschine 1928 S.433 (s. a. Maschinenbau 1927, S. 1177, Pendelschnittverfahren).
Vgl. Fußnote 2 auf S. 56.
Vgl. Kummer: Die Erichsen-Blechprüfung. Maschinenbau 1927, S. 764.
Näheres vgl. Görens: Einführung in die Metallographie. Heyn-Bauer: Metallographie (Sammlung Göschen). Preuss-Berndt-Cochius: Die praktische Nutzanwendung der Prüfung des Eisens durch Ätz verfahren und mit Hilfe des Mikroskopes.
Unter Benutzung des Berichtes Nr. 42 des Werkstoffausschusses des Vereins Deutscher Eisenhüttenleute. Düsseldorf: Stahleisen m. b. H. Vgl. auch Stahleisen 1925, S. 427.
Siehe Görens: Über Stahlqualitäten und ihre Beziehung zu den Herstellverfahren. Z. V. d. I. 1926, S. 1093.
Näheres über die Ausführung der Versuche bzw. über die vom Internationalen Verband für die Materialprüfungen der Technik aufgestellten Richtlinien vgl. „Hütte“, Taschenbuch der Stoffkunde, 1. Aufl., S. 852.
Näheres vgl. „Hütte“, Taschenbuch der Stoffkunde, 1. Aufl., S. 176.
Näheres vgl. „Hütte“, Taschenbuch der Stoffkunde, 1. Aufl., S. 205.
Siehe auch Geiger: Handbuch der Eisen- und Stahlgießerei. Osann: Eisen- und Stahlgießerei.
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Pockrandt, W. (1929). Stoffprüfung. In: Mechanische Technologie für Maschinentechniker. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99131-8_2
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