Zusammenfassung
Die beim Aufbau der Sende- und Empfangsanlagen der Radiotelegraphie gebräuchlichen Kondensatoren unterscheiden sich in der Größe ihrer Kapazität, der zulässigen Spannung und der Höhe der im Dielektrikum durch Ableitung und infolge der Randstrahlung entstehenden Verluste. Da ihr Verwendungszweck in erster Linie bestimmend ist für ihre konstruktive Durchbildung, ergeben sich naturgemäß zwei Gruppen von Kondensatorformen, von denen die ersteausschließlich beim Sender, die zweite vorzugsweise auf der Empfangsseite Verwendung findet.
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Rein, H., Wirtz, K. (1922). Kapazitäten. In: Radiotelegraphisches Praktikum. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99115-8_3
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