Zusammenfassung
Zu den auffälligsten Gallbildungen unserer Nadelwälder gehören die beiden Zapfengallen der Fichte (Picea excelsa Lk.), die durch zwei zur Familie der Chermesiden (vgl. S. 16; Weber 1930 S. 9, 423) gehörige Blattlausarten erzeugt werden. Diese Gallbildungen bestehen in einer beträchtlichen Anschwellung bestimmter Teile der mehr oder weniger verkürzten Nadeln unter gleichzeitiger Verdickung der Sproßachse.
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Ross, H. (1932). Zapfen- oder Ananasgallen der Fichte. In: Praktikum der Gallenkunde <Cecidologie>. Biologische Studienbücher, vol 12. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99099-1_18
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