Zusammenfassung
Es liegt ein sehr großes und vielversprechendes Gebiet für die Verwendung von rostfreiem Stahl für technische Belange mannigfaltiger Art vor. Da die Geeignetheit irgendeines Werkstoff es für bestimmte Zwecke gewöhnlich nach seinen physikalischen und mechanischen Eigenschaften beurteilt wird, die durch die verschiedenartigsten Untersuchungsverfahren ermittelt werden können1, so ist es wichtig, diese vielfältigen Eigenschaften des rostfreien Werkstoffes an dieser Stelle ausführlich zu betrachten.
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Literatur
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Hinrichsen und Memmler: Das Materialprüfungswesen. 2. Auflage. Stuttgart: Ferdinand Enke 1924
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Vgl. Wawrziniok: Handbuch des Materialprüfungswesens, a. a. O., Oberhoffer: Das technische Eisen, a. a. O. McAdam: Die Beziehung zwischen Beanspruchung und Zahl der Lastwechsel beim Dauerversuch und die Korrosionsermüdung von Metallen. Stahl und Eisen 1927, S. 1338; Mailänder, Ermüdungserscheinungen und Dauerversuche. Stahl und Eisen 1924.
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Vgl. Nadai: Der bildsame Zustand der Werkstoffe. Berlin: Julius Springer 1927.
Vgl. über „Patentieren“Pomp: Aus Theorie und Praxis der Stahl-drahtherstellung. Stahl und Eisen 1925, S. 777 und
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Vgl. Schulze: Die elektrische und thermische Leitfähigkeit und: Die thermische Ausdehnung in Guertier: Metallographie. Berlin 1923 bis 1927: Gebrüder Borntraeger.
Landolt-Börnstein: Physikalisch-chemische Tabellen. Berlin: Julius Springer.
The Journal of the Iron and Steel Institute 1920 (1), S. 441 und Stahl und Eisen 1921, S. 89.
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Schäfer, R. (1928). Die mechanischen und physikalischen Eigenschaften rostfreier Stähle im Hinblick auf ihre verschiedene Zusammensetzung und Behandlung. In: Rostfreie Stähle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99081-6_4
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