Skip to main content

Zusammenfassung

1. Das ideale Dielektrikum. Das elektrische Verhalten der Isolierstoffe wird in der allgemeinen Theorie der Elektrizität durch zwei Konstanten gekennzeichnet: die Leitfähigkeit λ und die Dielektrizitätskonstante ε.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Nach Messungen von H. L. Curtis, Bull. of the Bureau of Standards, Washington 1915, Bd. 11, S. 359 (ETZ 1916, S. 469). Werte der Leitfähigkeit von Gesteinen findet man bei H. Löwy, Ann. d. Phys. (4), Bd. 36 (1911), S. 125.

    Google Scholar 

  2. Künstliches Harz, hergestellt von der General Electric Co.

    Google Scholar 

  3. R. Jaeger, Dissert. Berlin 1917 (s. a. ETZ 1919, S. 442–443).

    Google Scholar 

  4. Einzelangaben für 42 Gesteinsarten bei H. Löwy, Ann. d. Phys. (4), Bd. 36 (1911), S. 126–127.

    Google Scholar 

  5. J. C. Maxwell, Lehrbuch der Elektrizität und des Magnetismus, Bd. 1, Art. 328–330; Berlin 1883.

    Google Scholar 

  6. Diese Definition gilt für beliebig veränderliche Felder, nicht nur für sinusförmige Wechselfelder.

    Google Scholar 

  7. Die Abbildung ist einer experimentellen Arbeit des Verfassers über die „dielektrischen Eigenschaften von verschiedenen Isolierstoffen“ aus dem Archiv f. Elektrot. 1914, Bd. 3, S. 67, entnommen.

    Google Scholar 

  8. Siehe K. W. Wagner, Archiv f. Elektrotechnik 1914, Bd. 2, S. 371.

    Article  Google Scholar 

  9. K. W. Wagner, Ann. d. Phys. (4), Bd. 40, 1913, S. 817;

    Article  MATH  Google Scholar 

  10. K. W. Wagner, ETZ 1913, S. 1279;

    Google Scholar 

  11. K. W. Wagner, Archiv f. Elektrot. Bd. 2, 1914, S. 371;

    Article  Google Scholar 

  12. K. W. Wagner, Archiv f. Elektrot. Bd. 3, S. 67.

    Google Scholar 

  13. K. W. Wagner, F.Tank, Ann. d. Phys. (4), Bd. 48, 1915.

    Google Scholar 

  14. L. Arons, Ann. d. Phys. (3), Bd. 35, 1888, S. 291.

    Google Scholar 

  15. Archiv f. Elektrot., Bd. 3, 1914, S. 99.

    Google Scholar 

  16. Vgl. E. v. Schweidler, Ann. d. Phys. (4), Bd. 24, S. 711.

    Google Scholar 

  17. Archiv f. Elektrot., Bd. 1, 1912, S. 329.

    Google Scholar 

  18. Näheres über die Stromleitung in flüssigen Isolierstoffen ist in den Abschnitten Nr. 14 bis 19 ausgeführt.

    Google Scholar 

  19. Über den Einfluß der Feuchtigkeit auf die dielektrischen Verluste siehe ferner Ü.Meyer, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 1917, S. 139, sowie die Druckschrift des Telegraphenversuchsamts „Untersuchung der dielektrischen Eigenschaften von künstlichen Isolierstoffen“ (Julius Springer).

    Google Scholar 

  20. Dies ergibt sich aus den Darlegungen im letzten Teile von Nr. 3.

    Google Scholar 

  21. Aus den Ann. d. Phys. (4), Bd. 40, S. 845.

    Google Scholar 

  22. Aus dem Archiv f. Elektrot., Bd. 3, S. 83.

    Google Scholar 

  23. Die Ströme sind hier auf ein Volt Spannung und 1 km Kabellänge umgerechnet, so daß die Stromwerte gleich den in Siemens/km ausgedrückten Ableitungswerten sind; diese sind als Ordinaten angegeben.

    Google Scholar 

  24. Die Temperaturen oberhalb des Minimums von tg δ müssen außer Betracht bleiben, weil hier das Wachs schmilzt.

    Google Scholar 

  25. Siehe die Literaturübersicht im Abschnitt Nr. 9.

    Google Scholar 

  26. Nr. 5, Gl. (22). Über Abweichungen von dem Quadratgesetz siehe Nr. 11.

    Google Scholar 

  27. Abgesehen von dem ersten Ladestromstoß.

    Google Scholar 

  28. Aus dem Archiv für Elektrot., Bd. 3 (1914), S. 81.

    Google Scholar 

  29. E. Warburg und F. Tegetmeier, Ann. d. Phys. (3), Bd. 32 (1887), S. 442 und

    Google Scholar 

  30. E. Warburg und F. Tegetmeier, Ann. d. Phys. (3), Bd. 35 (1888), S. 455;

    Google Scholar 

  31. F. Tegetmeier, Ann. d. Phys. (3) Bd. 41 (1890), S. 18.

    Google Scholar 

  32. Die in den Kristallen enthaltene Natrium- oder Lithiummenge betrug in allen Fällen erheblich weniger als 1/1000 des Gewichtes.

    Google Scholar 

  33. Vgl. hierzu die Ausführungen in den Abschnitten Nr. 13 und Nr. 19.

    Google Scholar 

  34. Bull. of the Bur. of Stand. (Washington), Bd. 11 (1915), S. 359.

    Google Scholar 

  35. Nach einer freundlichen Mitteilung des Herrn E. Warburg deckt sich diese Angabe mit seinen eigenen Beobachtungen und mit denen anderer Forscher.

    Google Scholar 

  36. Journ. of the Inst. of El. Eng. (London), Bd. 52 (1913), S. 51.

    Google Scholar 

  37. Hierzu muß bemerkt werden, daß die weiter unten (Nr. 15) erörterten Eigentümlichkeiten der elektrolytischen Leitung in demselben Sinne wirken wie die von Evershed entdeckte Erscheinung.

    Google Scholar 

  38. Diese haben natürlich mit der dielektrischen Nachwirkung nichts zu tun.

    Google Scholar 

  39. Man beachte indessen, daß die elektrolytische Natur der Leitung in den angeführten Beispielen gleichartige Anomalien bei Wechselstrom hervorbringen kann.

    Google Scholar 

  40. „Recent researches in electricity and magnetism“, S. 238; Oxford 1893.

    Google Scholar 

  41. Zahlentafeln dieser Integrale bei Jahnke-Emde, „Funktionentafeln“ Leipzig 1909, S. 68.

    Google Scholar 

  42. J. J. Thomson, a. a. O., S. 243.

    Google Scholar 

  43. Hierauf hat zuerst G. L. Addenbrooke hingewiesen (Proc. of the Phys. Soc. of London, Bd. 24 (1912), S. 286.

    Article  Google Scholar 

  44. Phil. Mag. (6), Bd. 18 (1909), S. 252.

    Google Scholar 

  45. Ann. d. Phys. (3), Bd. 54 (1895), S. 396.

    Google Scholar 

  46. Diese, sowie die Zahlentafeln 9 bis 14 sind der vorher erwähnten Arbeit von Warburg entnommen.

    Google Scholar 

  47. Die Verdünnung betrug, ebenso wie bei den in den Zahlentafeln 9 und 10 niedergelegten Versuchen, V = 10 000; d.h. die Lösung enthielt ein Grammäquivalent des Elektrolyts in 10 000 Litern.

    Google Scholar 

  48. Man vergleiche hierzu die in der Zahlentafel 1 für andere gangbare Stoffe angegebenen Werte.

    Google Scholar 

  49. Ann. d. Phys. (3), Bd. 20 (1883), S. 283.

    Google Scholar 

  50. L. Pungs, Arch. f. Elektrot, Bd. 1 (1912), S. 329.

    Google Scholar 

  51. G. L. Addenbrooke, Proc. of the Phys. Soc. of London, Bd. 27 (1915), S. 291.

    Article  Google Scholar 

  52. F. Tank, Ann. d. Phys. (4), Bd. 48 (1915), S. 307.

    Google Scholar 

  53. K ist positiv, hat also die in Abb. 29 eingezeichnete Richtung, wenn λ2 < λ1 ist.

    Google Scholar 

  54. G. Jaffé, Ann. d. Phys. (4), Bd. 28 (1909), S. 326.

    Article  Google Scholar 

Download references

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1924 Julius Springer in Berlin

About this chapter

Cite this chapter

Wagner, K.W. (1924). Theoretische Grundlagen. In: Die Isolierstoffe der Elektrotechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99077-9_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99077-9_1

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-98266-8

  • Online ISBN: 978-3-642-99077-9

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics