Zusammenfassung
Man kann den Wärmeinhalt von gesättigtem oder überhitztem Dampf vom Druck p 1 und der Temperatur T 1 unmittelbar dadurch bestimmen, daß man den Dampf beim konstanten Druck p 1 in einem Kalorimeter verflüssigt und die Verflüssigungswärme kalorimetrisch bestimmt, oder auch dadurch, daß man die zur Erhitzung und Verdampfung des Wassers und zur Überhitzung des Dampfes aufzuwendende Wärmemenge, die auf elektrischem Wege erzeugt wird, mißt2).
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Literatur
O. Knoblauch und We. Koch, Z. V. d. I. 1928, S. 1733, Die spez. Wärme des überhitzten Wasserdampfes von 30 bis 120 at und von Sättigungs temperatur bis 450°.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schüle, W. (1930). Bestimmung des Wärmeinhalts aus Drosselversuchen. In: Technische Thermodynamik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99056-4_18
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