Zusammenfassung
Die Leistung eines Drehstromes beträgt ganz allgemein:
Man kann diese Leistung jedoch auch als Summe dreier Einphasenleistungen darstellen. Bezeichnet man mit i1, i2, i3 die Momentanwerte der Ströme in den drei Leitungen und mit e1, e2, e3 die Momentanwerte der Sternspannungen, die bei Sternschaltung zwischen Nullpunkt und Netzleitern auftreten, so wird der Momentanwert der Leistung
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Skirl, W. (1930). Meßmethoden zur Bestimmung der Drehstrom-Wirkleistung. In: Wechselstrom-Leistungsmessungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99028-1_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99028-1_11
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