Zusammenfassung
Bei diesem Prüfverfahren wird an Stelle einer Kugel eine vierseitige Pyramide aus Diamant in den Werkstoff eingedrückt, und es wird die Diagonale des quadratischen Eindrucks bestimmt (Abb. 46). Bei dem von Vickers Armstrong entwickelten Gerät beträgt der Tangentenwinkel der Pyramide 136°. Bei dem Gerät von Firth ist dieser Tangentenwinkel 140°. Die Pyramide erzeugt auch beim härtesten Werkstoff scharf umrissene Eindrücke, die stets geometrisch ähnlich sind.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1940 Julius Springer in Berlin
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Späth, W. (1940). Pyramidenhärte. In: Physik und Technik der Härte und Weiche. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99020-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99020-5_6
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