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Die Verluste im Riementrieb (Wirkungsgrad)

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Theorie des Riementriebs
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Zusammenfassung

Es wurde bereits am Schlüsse des Abschnitts II darauf hingewiesen, daß der Wirkungsgrad bei Riementrieben ein wenig lohnender Forschungsgegenstand ist. Er ist dies schon aus dem Grunde, weil er bei Riementrieben stets recht hoch liegt und sich daher der Einfluß aller Anordnungsänderungen (Scheibengröße, Übersetzungsverhältnis, Lage des strammen und schlaffen Trums, relative Lage der beiden Scheiben, Riemengeschwindigkeit, Vorspannung usw.) nur durch geringfügige Abweichungen, die zudem noch stark durch Meßfehler verwischt werden können, kenntlich macht. Die große Zahl der beim Riementrieb auftretenden Variablen kann durch ein solches einziges Kriterium, welches ihren Gesamteinfluß in ei ne r Verhältniszahl zusammenfaßt. naturgemäß in ihren Einzelwirkungen nicht oder bestenfalls nur verschwommen zur Darstellung gebracht werden.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Stiel, W. (1918). Die Verluste im Riementrieb (Wirkungsgrad). In: Theorie des Riementriebs. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99002-1_6

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