Zusammenfassung
Periost. Schon KöLliker (1850) beschreibt im Periost ein reichliches Nervengefleeht, dessen Fasern teils mit den Gefäßen, teils unbekümmert um diese einherziehen und in der Hauptsache für den Knochen selbst bestimmt sind. Auch Vater-Pacinische Körperchen, über deren Vorkommen Rauber (1868) und Pansini (1891) weitere Beiträge geliefert haben, finden bei KöLliker (1858) Erwähnung. Die späteren wenigen Arbeiten, welche sich die Innervation des Periosts zu studieren zur Aufgabe gestellt haben, vermochten diesen Beobachtungen nur wenig Neues hinzuzufügen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Stöhr, P. (1928). Bewegungsapparat. In: Mikroskopische Anatomie des Vegetativen Nervensystems. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99000-7_19
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