Zusammenfassung
Nach den Vorschriften der RTV. beträgt der Wellenbereich für einen Sekundärrundfunkempfänger 250–700 m. Um diesen Bestimmungen gerecht zu werden, müssen die Wicklungen der Spulen entsprechend dimensioniert sein. Die Aufgabe lautet:
Welche Abmessungen muß eine Selbstinduktionsspule für eine größte Wellenlänge von λ = 700 m erhalten, wenn sie mit einem Abstimmkondensator von C = 1000 cm größter Kapazität benutzt werden soll? Die Antwort finden wir in nachfolgenden Tafeln, Kurven und Tabellen 1).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Treyse, K. (1925). Der Bau des Empfängers. In: Wie baue ich einen einfachen Röhren-Empfänger?. Bibliothek des Radio-Amateurs, vol 13. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-98978-0_2
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