Zusammenfassung
Die Forderungen, die auf dem Krankensaal, der Lehrstätte an die angehende Schwester gestellt werden, sind: Furchtlosigkeit, die sich auf Gottvertrauen gründet, Gehorsam, Wahrhaftigkeit, Aufmerksamkeit, Pünktlichkeit, Ordnungsliebe, Sauberkeit, Zuverlässigkeit und Geduld, mit einem Wort, treueste Pflichterfüllung, die sich aus ernstem Pflichtbewußtsein ergibt. Diese für die Krankenpflegetätigkeit unerläßlichen Eigenschaften sind die Speichen, die das Rad des Dienstes in gleichmäßigem Rollen erhalten.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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von Zimmermann, A. (1925). Unerläßliche Eigenschaften für die Pflegetätigkeit. In: Was heißt Schwester sein?. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-98935-3_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-98935-3_6
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