Zusammenfassung
Die Leistungsfähigkeit eines Computersystems hängt nicht nur vom Prozessortyp und von der Wortbreite (16, 32 oder 64 Bit) ab, sondern im wesentlichen von der Geschwindigkeit, mit der die Daten zwischen den Ein- und Ausgabegeräten (Massenspeicher, Netzwerkanschluß etc.) und dem Prozessor/Hauptspeichersystem transferiert werden können. Im Unterschied zu meist rein wissenschaftlichen Anwendungen, wo die Rechenleistung (Millionen FLießkomma- Operationen pro Sekunde MFLOPS) gefragt ist, bestehen die Anforderungen normaler Rechenanlagen aus einer bunten Mischung sehr verschiedener Programmarten: Rechenteile, Datenbankapplikationen, Verwaltungsaufgaben usw. Deshalb verwenden alle leistungsmessenden Programme (benchmark-Programme) Aufgaben, deren Abarbeitung stark vom Gesamtsystem aus Prozessor, Speicher, Massenspeicher und Datentransferarchitektur bestimmt ist.
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Brause, R. (2001). Ein- und Ausgabeverwaltung. In: Betriebssysteme. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-98116-6_5
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