Zusammenfassung
Die Untersuchung der extra- und intrakraniellen Hirngefäße erfolgt am günstigsten in halb liegender Position des Patienten mit leicht überstrecktem Kopf. Nach eigener Erfahrung haben sich hierzu nach hinten klappbare Untersuchungsstühle am besten bewährt, wie sie z. B. für Ableitungen des Elektroenzephalogramms (EEG) oder für den Transport behinderter, nicht bettlägeriger Patienten in der Klinik („Sitzwagen“) verwendet werden. Bei der Anschaffung eines solchen Stuhls sollte darauf geachtet werden, daß das Kopfteil wegklappbar ist, um damit transnuchale Untersuchungen zu ermöglichen. Gelegentlich wird auch die Nutzung von älteren Zahnarztstühlen empfohlen, da damit der Kopf in beliebiger Position zu halten ist. Als Position des Untersuchers hat sich nach eigener Erfahrung das Sitzen hinter dem Kopf des Patienten am besten bewährt. Sitzen neben dem Patienten führt auf längere Zeit zu einer erheblich verkrampften Untersuchungshaltung.
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Widder, B. (1999). Extrakranielle Dopplersonographie. In: Doppler- und Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-98034-3_9
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