Zusammenfassung
Das Gefühl, der Nachtschlaf sei nicht ausreichend, kann zur Einnahme von hypnotisch wirkenden Substanzen führen. Das ideale Hypnotikum sollte objektiv und subjektiv den Schlaf verbessern, die Leistungsfähigkeit tagsüber erhöhen und seine Wirksamkeit während der Dauer der Therapie beibehalten. Nach Absetzen sollten keine Entzugserscheinungen auftreten, und es sollte wenige oder überhaupt keine Nebenwirkungen haben.
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Literatur
Jordan W, Hajak G (1996) Konzepte zur Pharmakotherapie von Insomnien. Internist 37:490–499
Leutner V (1985) Die Schlafstörung — Ein Achsensymptom nur der Depression?. Med Welt 36:290–296
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© 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Rommelspacher, H. (1999). Hypnotika. In: Oberdisse, E., Hackenthal, E., Kuschinsky, K. (eds) Pharmakologie und Toxikologie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-98030-5_3
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