Zusammenfassung
Stellen Sie sich vor, Sie sind als Rettungsassistent im Dienst Es ist 30 min vor Schichtende. Sie haben einen anstrengenden Tag hinter sich. Über Funkmelder werden Sie zu einem Notfall gerufen. Per Funk erhalten Sie Adresse und Anfahrtsbeschreibung sowie die Meldung: „Ein Kind hat einen Topf mit kochendem Wasser vom Herd gezogen. Es ist mit schweren Verbrühungen zu rechnen!“ Die Anfahrt zur Einsatzstelle wird durch starken Berufsverkehr und eine dadurch blockierte Kreuzung erschwert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle finden Sie ein Kleinkind mit starken Verbrühungen im Bereich des Kopfes vor.
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Weiterführende Literatur
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Meichenbaum D (1991) Intervention bei Streß. Anwendung und Wirkung des Streßimpfungstrainings. Huber, Bern
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Singer, S., Bengel, J. (1997). Belastungsverarbeitung und Streßbewältigung. In: Bengel, J. (eds) Psychologie in Notfallmedizin und Rettungsdienst. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97961-3_16
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