Zusammenfassung
Jede Eingabe an MuPAD liefert nach Auswertung durch das System ein Ergebnis. Unabhängig von der Ausgabe kann mit der Punktion last später auf diesen Wert zugegriffen werden, da die berechneten MuPAD-Objekte intern in einer sogenannten Ergebnistabelle (im englischen Sprachgebrauch: history table) gespeichert werden. Der Befehl last (1) liefert dann das letzte Ergebnis zurück, last (2) das vorletzte Ergebnis, usw. Statt last(i) kann man auch das äquivalente kürzere Symbol %i benutzen. Zusätzlich existiert die Abkürzung % für %1 bzw. last(l). Damit kann die folgende Eingabe » f:= diff(ln(ln(x)), x): int(f, x); auch so dem System übergeben werden: » diff(ln(ln(x)), x): int(%, x);
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Oevel, W., Postel, F., Rüscher, G., Wehmeier, S. (2000). Der „History“-Mechanismus. In: Das MuPAD Tutorium. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97909-5_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-97909-5_12
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