Zusammenfassung
Nebenläufige Systeme und ihre Synchronisation, wie sie im vorangegangenen Kapitel behandelt wurde, lassen sich anschaulich mit Petri-Netzen (Petri nets) modellieren. Seit ihrer ersten Veröffentlichung [Petri 1962] wurden zahlreiche Varianten dieser Netze entwickelt [Peterson 1977, Reisig 1986, Brauer et al. 1987a, 1987b], so daß hier nur ein kleiner Ausschnitt dargestellt werden kann. Wir wollen diesen Exkurs unternehmen, bevor wir später auf Synchronisationsverfahren zu sprechen kommen, um anhand des formalen Modells ein tieferes Verständnis für Synchronisationsprobleme zu schaffen.
Zweiter Fischer: Ja, ich komme schon mit den Netzen.
Perikles (II. Akt, 2. Szene)
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Herrtwich, R.G., Hommel, G. (1989). Petri-Netze. In: Kooperation und Konkurrenz. Studienreihe Informatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97851-7_9
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