Zusammenfassung
Die im letzten Kapitel implementierten Synchronisationsprozeduren sind aufgrund des Nachteil des aktiven Wartens zumindest in Einprozessorsystemen nicht sinnvoll verwendbar: So, wie wir vor einer geschlossenen Schranke eines Bahnübergangs den Motor unseres Autos abstellen, weil sein Laufen mehr schadet als nützt, sollten wir auch Prozesse dann von der Nutzung des Prozessors ausschließen, wenn sie auf das Eintreten einer Bedingung warten müssen. Dieses Kapitel stellt ein Verfahren vor, das auf dieser Überlegung basiert.
Herzog: Dein bestes Ruhn ist Schlaf.
Maß für Maß (III. Akt, 1. Szene)
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Herrtwich, R.G., Hommel, G. (1989). Semaphore. In: Kooperation und Konkurrenz. Studienreihe Informatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97851-7_12
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