Zusammenfassung
Zwischen Ernährung und Gesundheit besteht eine eindeutige Beziehung. Wer nicht genug oder das Richtige ißt, der geht das Risiko ein, krank zu werden. Ernährungsbedingte Krankheiten zeigen sich in Mangel- oder Überflußsymptomen: Diese drücken sich z. B. in lokalen Schmerzen (meist an den Zähnen und im Verdauungstrakt), in Verdauungsstörungen (Ekel, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Heißhunger, Magendruck, Verstopfung etc.) und allgemeinem Unwohlsein (mit Fieber, Schwitzen, Kopfschmerzen, Schwindel etc.), ebenso in Haut-, Nagel- und Haarveränderungen, am eindeutigsten in Gewichtsverlust und schließlich Tod aus. Die ernährungsbedingten Krankheiten können durch Mängel an der Nahrung selbst (Verstrahlung, Vergiftung, Verseuchung, Verderb) entstehen, aus der qualitativ und quantitativ nicht optimalen Zusammenstellung des Essens resultieren oder durch körpereigene Funktionsstörungen hervorgerufen werden.
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Gniech, G. (1995). Fasten und Eßstörungen. In: Essen und Psyche. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97831-9_12
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