Zusammenfassung
Mit den historischen Gegebenheiten ändern sich Angebot und Nachfrage bezüglich des Essens. Während sich Knechte und Arbeiter früher darüber beklagten, daß sie zu wenig Fleisch zu essen bekämen, macht die Deutsche Gesellschaft für Ernährung heute darauf aufmerksam, daß mehr Getreide, Gemüse und Obst verzehrt werden solle. Dies hat einerseits mit den Lebens- und Arbeitsbedingungen zu tun, die veränderte Energiebilanzen aufweisen, andererseits haben sich die Bedürfnisse und das Konsumverhalten der Bürger stark an erweiterte Märkte angepaßt.
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Gniech, G. (1995). Eßerziehung. In: Essen und Psyche. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97831-9_11
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