Zusammenfassung
Vielfach herrscht noch die Ansicht vor, das Fettgewebe stelle eine inerte Masse dar und sei an der Regulation des Stoffwechsels und am Zustandekommen von Krankheiten nicht beteiligt. Das ist völlig falsch! Richtig ist, daß der Energieverbrauch des Fettgewebes gering ist, was aber nicht bedeutet, daß das Fettgewebe an der Regulation von Substraten und Hormonen unwesentlich beteiligt ist. Schließlich ist das Fettgewebe das zweitgrößte Körperorgan, bei Adipösen ab einem BMI von 35 kg/m2 sogar das größte.
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Wirth, A. (1998). Exkurs: Fettgewebe. In: Adipositas-Fibel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97741-1_6
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