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Güternachfrage und Einkommen

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Makroökonomik

Part of the book series: Springer-Lehrbuch ((SLB))

  • 94 Accesses

Zusammenfassung

Die theoretischen Analysen beschränken sich in diesem Kapitel auf die Erklärung der Komponenten der gesamtwirtschaftlichen Güternachfrage sowie der Einkommenseffekte, die mit Veränderungen dieser Nachfrage einhergehen. Die Güterproduktion und das Güterangebot werden demgegenüber noch nicht genauer untersucht. Um zu Beginn eine möglichst einfache Darstellung zu gewährleisten, wird angenommen, daß sich die Produktion und das Güterangebot stets vollständig an die Güternachfrage anpassen und daß sich solche Anpassungen ohne Veränderungen von Güterpreisen vollziehen. Man bezeichnet das Güterangebot in diesem Fall als vollkommen preiselastisch. Diese Annahme impliziert zugleich, daß Produktionskapazitäten reichlich vorhanden sind und von hierher keine Angebotsengpässe auftreten. Ebenfalls aus Gründen der Vereinfachung sei vorerst angenommen, daß bei Finanzierung und Durchführung der Gütertransaktionen keine monetären Restriktionen auftreten und daß die güterwirtschaftlichen Aktivitäten keine Wirkungen auf Zinssätze haben.

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Literatur

  1. Siehe hierzu: B. Felderer und S. Homburg (1991), S. 65 ff., S. 103 ff. und S. 310 ff.

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  2. Die Kurve ist nach Arthur Laffer, einem amerikanischen Professor für Ökonomie, benannt. Zur Darstellung und Beurteilung der Laffer-Kurve siehe z.B.: L.H. Meyer (1981).

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  3. Das Theorem ist auf den norwegischen Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften Trygve Haavelmo zurückzufuhren. T. Haavelmo (1945), S. 311 ff.

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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Dieckheuer, G. (1998). Güternachfrage und Einkommen. In: Makroökonomik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97726-8_2

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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