Zusammenfassung
Es stellen sich 5 verschiedene Fragen:
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1)
Welcher pt.N2 und welcher pt.He wird nach einer Überdruckexposition nach Erreichen des Normaldruckes symptomfrei toleriert?
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2)
Wie häufig sind Symptome der Dekompressionskrankheit bei dosiertem Überschreiten der ZH-L16A-Grenzen nach Erreichen des Normaldruckes?
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3)
Welcher pt.N2 und welcher pt.He wird bei einem gegenüber der Norm erhöhtem und erniedrigtem Umgebungsdruck symptomfrei toleriert? Wie weit läßt sich eine lineare Beziehung zwischen Umgebungsdruck und toleriertem Inertgasdruck im Gewebe nachweisen?
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4)
4) Müssen die Grenzwerte entsprechend ZH-L16A bei wiederholten Tauchgängen geändert werden?
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5)
Gelten diese Grenzwerte auch für eine Dekompression in die Höhe — „Fliegen nach dem Tauchen“ — nach einem Tauchgang und einem Oberflächenintervall?
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Bühlmann, A.A. (1995). Theoretische Toleranzgrenzen und experimentelle Ergebnisse. In: Tauchmedizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97623-0_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-97623-0_8
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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