Zusammenfassung
Die praktische Erfahrung und viele Experimente haben gezeigt, daß für den Menschen ein breites Spektrum von Halbwertszeiten berücksichtigt werden muß, damit die einerseits risikoarme und anderseits zeitlich ökonomische Dekompression sowohl für nur wenige Minuten als auch für mehrere Tage dauernde Tauchgänge berechnet werden kann. Gewebe mit kurzen Halbwertszeiten tolerieren einen wesentlich höheren N2-Überdruck als Gewebe mit N2-Halbwertszeiten von 5 bis 10 h.
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Bühlmann, A.A. (1995). Das Rechenmodell ZH-L16A. In: Tauchmedizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97623-0_7
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