Zusammenfassung
Durch die schnelle Entwicklung der Elektronik hat die diagnostische Anwendung des Ultraschalls in der Medizin in den letzten 25 Jahren einen stürmischen Aufschwung erlebt. Wesentlicher Vorteil des Ultraschalls ist seine weitgehende Gefahrlosigkeit vor allem im Vergleich zu Röntgenanwendungen. Trotz intensiver Forschung existiert bis heute kein überzeugender Beweis dafür, daß die in der Sonographie gebräuchlichen Schallintensitäten Schäden im menschlichen Körper anrichten. Für den Fall sonographischer Gefäßuntersuchungen ist das Risiko nicht zuletzt auch deswegen als gering einzuschätzen, als es durch den kontinuierlichen Blutstrom nur zu geringen Temperaturerhöhungen im Fokusbereich kommt.
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Widder, B. (1995). Grundbegriffe der Ultraschalltechnik. In: Doppler- und Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97618-6_5
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