Zusammenfassung
Mit fortschreitender Entwicklung der Mikrorechner-Technik stieg der Bedarf an geeigneten Massen-Datenspeichern. Ein einfaches Kassettenlaufwerk (Magnetband), wie es in den Anfangstagen der Mikrorechner häufig benutzt wurde, konnte die zum Teil sehr großen Datenmengen nicht mehr in einer befriedigenden Zeit abspeichern bzw. wieder zur Verfügung stellen. Es mußten also Speichermedien entwickelt werden, die einerseits über eine groüe Speicherkapazität verfügen und andererseits einen schnellen Zugriff auf diese Daten ermögliehen. Es ist verständlich, daß man dazu zunächst auf die Magnetplattenspeicher zurückgriff, die in Großrechenanlagen seit langem eingesetzt wurden. Sie wurden jedoch für die Verwendung in Mikrorechner-Systemen stark verkleinert.
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Literatur
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© 1994 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Rademacher, G., Bähring, H. (1994). Plattenspeicher-Systeme. In: Mikrorechner-Systeme. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97598-1_6
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