Zusammenfassung
Als am Anfang der 80er Jahre die Verbreitung grafikfähiger Workstations begann, gab es kaum Standards für die Programmierung grafischer Benutzeroberflächen. Die meisten Hersteller lieferten zunächst ihre eigenen Oberflächen aus. Sollte eine Applikation, die von den grafischen Möglichkeiten der neuen Maschinen Gebrauch machte, auf verschiedenen Plattformen lauffähig sein, so mußten große Teile mehrfach entwickelt und gewartet werden. Gerade große Institutionen, die mit Systemen verschiedener Hersteller arbeiteten, bekamen dieses Problem deutlich zu spüren.
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Strobel, S., Uhl, T. (1995). X11. In: LINUX — Vom PC zur Workstation. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97575-2_8
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