Zusammenfassung
Die vorangegangenen Untersuchungen waren darauf gerichtet, zum einen die aggregierte Nachfragefunktion sowie die aggregierte Angebotsfunktion einer Volkswirtschaft auf der Grundlage unterschiedlicher ökonomischer Rahmenbedingungen und Verhaltensweisen der Wirtschaftsakteure herzuleiten und zum anderen die Wirkungen nachfrage- und angebotsseitiger Störungen für die verschiedenen Möglichkeiten der aggregierten Nachfrage- und Angebotsfunktionen aufzuzeigen. Zwar wurde bereits erwähnt, daß bestimmte Modelleigenschaften, z.B. der vollkommene Gütermarkt, typisch für die neoklassische Theorie und andere Modelleigenschaften, z.B. die Lohn- und Preisstarrheit bzw. der unvollkommene Arbeits- und Gütermarkt, typisch für die keynesianische Theorie sind, aber es wurde vorwiegend darauf geachtet, die Analysen soweit wie möglich nach problemorientierten und nicht nach theorie- bzw. ideengeschichtlichen Kriterien zu gestalten.
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Dieckheuer, G. (1993). Neoklassik und Keynesianismus. In: Makroökonomik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97519-6_6
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