Zusammenfassung
Viele Unternehmen diskutieren aktuell den Abbau eigener Leistungstiefe oder aber die Möglichkeiten zum Outsourcing ganzer Wertschöpfungsstufen. Sie sind in den rezessiven Zeiten seit 1991 zunehmend zu der Überzeugung gelangt, daß sie mit traditionellen Organisations- und Führungsstrukturen die immer komplexer werdenden Produkt- und Produktionsstrukturen nur durch unverhältnismäßig hohen Aufwand beherrschen können. Die vom Kunden verlangte Variantenvielfalt spiegelt sich in erhöhten Anforderungen an die Entwicklungs-, Produktions-, Qualitätssicherungs- und Marktleistungskompetenz der eigenen Zulieferanten wieder. So sollen eigene Infrastruktur-Ausgaben — Stichwort: Fixkosten-Blöcke — und Komplexität sowie jegliche Verschwendung in allen Unternehmensbereichen vermieden werden, um sich auf Kernfähigkeiten bzw. Kernkompetenzen konzentrieren zu können.
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© 1995 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Kramer, F., Kramer, M. (1995). Wertschöpfung und Geschäftsprozesse. In: Modulare Unternehmensführung 1. Marktorientiertes F&E Management. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97500-4_5
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