Zusammenfassung
Syntaktische Elemente werden durch sinnfällige deutsche Wörter (Metasymbole) bezeichnet, die kursiv geschrieben sind und durch Regeln der erweiterten BackusNaur-Form (EBNF) definiert werden [13]. Jede Regel definiert durch einen EBNFAusdruck ein Metasymbol. Der Ausdruck besteht aus einem oder mehreren alternativen Sätzen, getrennt durch senkrechte Striche (I). Ein Satz enthält null oder mehr Elemente, von denen jedes ein Metasymbol, ein Wortsymbol in Anführungszeichen („ “) oder ein anderer EBNF-Ausdruck, eingeschlossen in geschweifte, eckige oder runde Klammern, ist. Geschweifte Klammern bedeuten Wiederholung (null- oder mehrmaliges Auftreten), eckige Klammern bedeuten Optionalität (null- oder einmaliges Auftreten) und runde Klammern bedeuten Zusammenfassung (genau ein Auftreten) des eingeschlossenen Ausdrucks.
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Jensen, K., Wirth, N., Mickel, A.B., Miner, J.F. (1991). Notation und Terminologie. In: Mickel, A.B., Miner, J.F. (eds) Pascal-Benutzerhandbuch. Reihe „Informationstechnik und Datenverarbeitung“. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97219-5_16
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