Zusammenfassung
Ebenso wie die Variationsmaße müssen auch Indexmaße bestimmte allgemeine Zuverlässigkeitskriterien erfüllen, um als Wohlfahrtsmaße sinnvoll verwendbar zu sein. Inhalthch muß es sich bei Variations- und Indexmaßen, die ja zum Teil als monotone Transformationen entsprechender Variationsmaße interpretiert werden können, natürhch um dieselben Kriterien handeln, da die inhalthchen Anforderungen an ein Wohlfahrtsmaß unabhängig von seiner konkreten funktionalen Ausgestaltung sind. Die formale Darstellung dieser Zuverlässigkeitskriterien hängt jedoch insofern von der allgemeinen funktionalen Form der zu beurteilenden Maße ab, als sie für Differenzen von Funktionen (wie bei Variationsmaßen) natürlich anders formuliert werden müssen als für Quotienten, die ja die traditionelle Darstellungsform für Indexmaße bilden.
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© 1989 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Ahlheim, M., Rose, M. (1989). Mengenindizes. In: Messung individueller Wohlfahrt. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97185-3_9
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