Zusammenfassung
Mit dem Tauchen begibt sich der Mensch in eine Umwelt, die seinem normalen Lebensraum nicht mehr entspricht. Es entstehen dabei besondere Anforderungen an die körperlichen und psychischen Funktionen des Organismus. Schon geringe funktionelle Unzulänglichkeiten oder ein psychisches Fehlversagen unter Wasser können den Tod zur Folge haben. Zwischen dem Auftreten solcher Erscheinungen und den Folgen liegt kaum die Möglichkeit zur Erholung oder Korrektur des Fehlverhaltens, wie das für Sportarten, die über Wasser ausgeführt werden, meist der Fall ist. Untersuchungen für eine Tauchtauglichkeit sind deshalb nicht vergleichbar und nicht gleichzusetzen mit Tauglichkeitsuntersuchungen für anderen Sportarten, auch nicht mit denen der Fliegertauglichkeit.
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Die mit Rautenzeichen ◊ gekennzeichneten Begriffe sind im Glossar, S. 117–121, erläutert.
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Ehm, O.F. (1989). Einführung. In: Tauglichkeitsuntersuchungen bei Sporttauchern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97144-0_1
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