Zusammenfassung
Die klassische Finanzmathematik beschäftigt sich in erster Linie mit grundlegenden Finanzinstrumenten oder Anlageformen wie Aktien, Devisen, festverzinslichen Anleihen, Rentenwerten und anderen mehr. Unter Finanzderivaten oder derivativen Finanzinstrumenten (derivatives, derivative securities oder contingent claims) versteht man Anlageformen, die von einfacheren Finanzinstrumenten abgeleitet werden. Der Wert des Derivats hängt vom Wert des zugrundeliegenden Instruments (underlying) ab. In diesem Abschnitt betrachten wir mit Terminkontrakten und Optionen zwei einfache Formen von Finanzderivaten sowie einige Kombinationen von ihnen. Da die moderne Finanzmathematik auch in der deutschen Praxis von englischen Begriffen dominiert wird, erwähnen wir auch jeweils den englischen Fachausdruck, wenn der nicht offensichtlich mit dem deutschen übereinstimmt.
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Franke, J., Härdle, W., Hafner, C. (2001). Finanzderivate. In: Einführung in die Statistik der Finanzmärkte. Statistik und ihre Anwendungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97127-3_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-97127-3_1
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